Quellsteine im Garten zaubern eine wunderschöne Atmosphäre und können echte Blickfänger sein. Egal ob aus Naturstein, Metall oder Kunststein, die Auswahl ist riesig und das Beste daran: So ein Quellstein lässt sich nahezu in jeden Garten- und Vorgarten integrieren und das schon mit wenigen Handgriffen.
Rein gestalterisch sind Steine als Wasserquelle absolut vielfältig und flexibel einsetzbar. Mal als echter Hingucker mit Alleinstellungsmerkmal, dann als Ausgangspunkt für einen zauberhaften Bachlauf und dann wieder als Bestandteil einer großen Teichlandschaft. Solange der Quellstein mit einer Öffnung und einer Pumpe ausgestattet ist, passt er einfach überall hin. Beliebt sind runde Formen, doch auch eckige Steine und solche mit natürlichen Kanten sind beliebt. In Größe, Farbe und Form sind Kunden absolut frei bei ihrer Wahl, denn das Angebot ist riesig! Und es zeigt, es muss gar nicht immer ein Naturstein sein. Glatte Kunststeine in Kreis- oder Säulenoptik sind ebenso schön wie Metallelemente, die das Licht der Sonne widerspiegeln.
Ein Quell der Freude
Ebenso stark wie die Auswahl, variieren auch die Preise. Zwischen 300 und 10.000 Euro lassen sich locker für einen Quellstein ausgeben. Je nach Größe und Qualität kommen zum eigentlichen Stein auch noch die Lieferkosten. Wer einen tollen Stein findet, dem aber noch die Öffnung für das Wasser fehlt, der kann sich diese von einem Steinmetz bohren lassen. Auch dieser Mehraufwand kostet natürlich extra.
Kinderleicht anzuschließen
Für die Grundsteinlegung des Quellsteins ist eine Maurerwanne oder ein Fass ideal. Hier hinein kommen das Wasser und die Pumpe. Damit die gerade sitzt muss der Untergrund akkurat ausgerichtet sein. Auf den oberen Teil der Wanne kommt schließlich der Stein. Sand oder Kies verdecken später Pumpe und Co. Schließlich soll das Ganze ja wirken wie eine natürliche Wasserquelle. Wer mag, der kann zusätzlich noch LED’s integrieren, die dann bei Nacht den Stein beleuchten. Dafür muss natürlich eine Stromversorgung gewährleistet sein.
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